Im März des Jahres 2011 hat vor in der See Japans ein äußerst schlimmes Erdbeben einen Tsunami erzeugt. Dieser hat in Japans Norden extreme Zerstörungen erzeugt. An der Küste Japans liegen allerlei Kernkraftwerke. Mit der Konsequenz, dass diese Atomkraftwerke mit der Verwüstungsgewalt der Schlammwelle zu kämpfen hatten. Am schwersten wurde das Atomkraftwerk Fukushima Daiichi zerstört. Bei jenem Atomkraftwerk wurden vier der sechs Blöcke ramponiert und dadurch ist es in drei Reaktorblöcken zum schlechtsten Ereignis, zu einer Kernschmelze gekommen. Dieses Horrorszenario und die hiermit verbundenen gesundheitlichen Folgen für die Bürger sowie der Umgebung hat global zu Reaktionen und Auseinandersetzungen über die weitere Verwendung der Kernkraft geführt.
In Deutschland wurde Aufgrund dieses Störfalles der neuerliche und komplette Ausstieg von der Kernkraft bis zu 2022. Unterschiedliche Stromhersteller mussten manche der älteren AKWs deaktivieren und ausgeschaltet lassen. Im Jahr 2022 müssen sämtliche Kernkraftwerke deaktiviert sein. Die Energiekapazitäten der Kraftwerke müssen bis dahin durch andere Stromquellen hergestellt werden. Momentan hat die Atomkraft einen Beitrag am Energiemix in der Bundesrepublik Deutschland von schätzungsweise 9%.
Mittels dem Atomausstieg ist die Quote von schätzungsweise 12% auf 9% abgesackt.
Aktuell muss die Frage gestellt werden, wie die nötige zu ersetzende Energiemenge hergestellt wird. Im schlimmsten Fall werden alte und uneffektive Kohlekraftwerke stärker belastet oder es werden neue uneffektive Kraftwerke gebaut. Der in Deutschland benötigte Strommix wird anhand der Leipziger Energie Börse in den Strommarkt gebracht. Sämtliche Stromanbieter, wie zum Beispiel Grünwelt Energie beschaffen die von ihnen verkaufte Energiemenge an der Börse und verkaufen die Energie ihrerseits an ihre Konsumenten. Seit einigen Jahren diskutiert die Forschung über den Auslöser für die Klimaerwärmung.
Ein Grund für die Aufheizung soll die CO2 Freisetzung sein. Kohlendioxid wird bspw. bei der Energiegewinnung durch Kohle, Gas oder Diesel bzw. Benzin freigegeben. Wenn der CO2 Ausstoß einer der gravierenden Auslöser für die Klimaänderung ist, muss die Emission reduziert werden. Durch die Strommarkt Liberalisierung ist heute die Stromerzeugung, Stromvertrieb und Stromlieferung getrennt. Der Energievertrieb und der Stromerwerb für die Stromanbieter wie beispielsweise Grünwelt Energie erfolgt über die EEX in Leipzig. Alle Stromanbieter selbst die Stromdiscounter wie etwa Grünwelt Energie sowie die großen Stromanbieter müssen ihren verkauften Strom an der EEX erwerben. Jene Stromanbieter wie beispielsweise Grünwelt Energie erwerben die Strommenge ebenso wie die Energieart wie beispielsweise Solar-,Kohle-, oder Atomstrom an der Börse. Unter Zuhilfenahme von den bekannten Strompreisvergleich Rechner können die Endkunden den für sie attraktivsten oder günstigsten Stromanbieter identifizieren.
Über die Stromvergleichsrechner können allerdings alternative Leitlinien betreffend der Stromanbieter gegeben werden. Bspw. besteht die Möglichkeit ausschließlich Biostrom Tarife, wie z. B. von Grünwelt Energie bei der Recherche zu berücksichtigen. Der Strommarkt funktioniert durch die Strombörse nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage. Wenn Stromanbieter bzw. Discounter wie zum Beispiel Grünwelt Energie an seine Endkunden Biostrom verkauft, muss Grünwelt Energie an der EEX auch Biostrom ersteigern. Womöglich hat das den Effekt, dass der gewöhnliche Strom keine Käufer findet. Für Stromproduzenten ist die Überproduktion zweifach aufwändig. Zum einen kann er die Energie nicht verkaufen. Auf der anderen Seite muss der Strom in der Tat verbraucht werden. Dies hat als Effekt, dass an manchen Tagen dafür bezahlt wird Strom abzunehmen. Mittels Strompreisvergleich und einen periodischen Stromanbieter Wechsel können die Stromabnehmer selber die Energiewende ebenso wie die Preisbildung für Biostrom wie zum Beispiel von Grünwelt Energie steuern.
Mit Hilfe von dem Prinzip von Angebot und Nachfrage wird, wenn die Stromabnehmer die Energiewende verlangen, der Strompreis für Biostrom sinken und die CO2 neutrale Stromproduktion erhöht. Durch einen Strompreisvergleich und periodischen Stromanbieter Wechsel haben die Stromkunden ein effektives Instrument für die Strompreisentwicklung und die Energiewende in der Hand.